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Nachrichten


Hilfe, alles wird teurer!

Ob für die Butter im Supermarkt, den Sprit an der Tankstelle oder die Schrippe beim Bäcker: überall müssen wir tiefer in die Tasche greifen. 2022 haben sich viele Produkte des täglichen Bedarfs massiv verteuert. Besonders die Kosten für Strom und Heizung sind geradezu explodiert. Selbst mit Preisdeckel müssen viele das Doppelte oder Dreifache als bisher bezahlen. Wir alle fragen uns: Wie soll das weitergehen?

Schon vorher am Limit

Denn viele von uns waren schon vor den jüngsten Preissteigerungen finanziell am Limit. Schuld daran in den meisten Fällen: die hohe Belastung durch Miete und andere Wohnkosten. Schon länger erleben wir, wie sich das Leben auch in Brandenburg verteuert – aber die Löhne nicht entsprechend steigen. Nun drohen weitere Preissteigerungen bei Miete, Kita und in anderen Bereichen des Lebens. Klar ist: es braucht schnell weitere Entlastungen. Aber welche?

Abstieg der Mittelschicht

60 Prozent der Bevölkerung müssen laut Sparkassenverband mittlerweile ihr komplettes Einkommen – oder mehr – für die reine Lebenshaltung aufwenden. Wer keine Ersparnisse hat, dem droht ein Abrutschen in die Armut. Die Mittelschicht in Deutschland bröckelt. Und wer vorher schon arm war, den trifft die Krise ganz besonders. Wie stoppen wir die Armutsspirale?

Diskutieren Sie mit!

Was können wir in Brandenburg tun, um die Rekordinflation zu stoppen?
Wie kann das Land seine Bürgerinnen und Bürger effektiv entlasten?
Wie schützen wir unsere Wirtschaft vor dem Preisschock?
Was muss vor Ort in Rathenow bzw im Landkreis dringend passieren?

Über diese Fragen möchten wir mit euch und Ihnen in Rathenow am 07.03.2023 diskutieren! Wir freuen uns!

Wir bitten um Anmeldung unter veranstaltungen@linksfraktion-brandenburg.de.