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Nachrichten


Mehr Barrierefreiheit in Wustermark

Seit Jahren setzt sich DIE LINKE für mehr Barrierefreiheit in Wustermark ein. Sei es beim Wohnungsbau oder bei der Verkehrsinfrastruktur. Nun haben Sandra Schröpfer und Tobias Bank von den LINKEN aus Wustermark einen neuen Vorschlag gemacht: Als erste Kommune im Havelland wollen sie Straßenschilder mit Straßennamen umsetzen, die ertastbar und damit für Menschen mit Sehbehinderung geeignet sind. Kürzlich haben sie sich dazu mit Vertreter*innen des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Havelland getroffen und ein ertastbares Straßenschild ausprobiert. Dieses haben die beiden eigens für eine Straße in der Gemeinde anfertigen lassen. Nach erfolgreichem Test übergaben sie das Schild dem Bürgermeister verbunden mit dem Auftrag, in Zukunft weitere ertastbare Straßenschilder anzuschaffen. Für die nächste Sitzung der Gemeindevertretung planen DIE LINKEN eine weitere Initiative zur Barrierefreiheit. 

Zu einem Presseartikel zu der Aktion geht es hier:
https://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Wustermark/Wustermark-Erstes-Strassenschild-fuer-Sehschwache

In der Vergangenheit haben DIE LINKEN in Wustermark immer wieder auf das Thema aufmerksam gemacht. Hier ein paar Beispiele ihrer Aktivitäten:

2019 arbeiteten die LINKEN erfolgreich mit dem Blinden- und Sehbehindertenverband zusammen, als es um die Errichtung neuer Kreisverkehre in der Gemeinde mit Blindenleitsystem ging.

2018 brachten die LINKEN erfolgreich einen Antrag ein, der die Barrierefreiheit von öffentlichen Gebäuden generell sicherstellen soll.

Zu einem Presseartikel dazu geht es hier:
https://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Wustermark/Barrierefreiheit-fuer-oeffentliche-Gebaeude-in-Wustermark

2017 organisierten die LINKEN einen Rundgang des Ortsbeirates Elstal mit Rollstuhl und Rollator, um auf die teils katastrophalen Gehwege aufmerksam zu machen und sorgten dafür, dass der zentrale Kreisverkehr in Wustermark beleuchtet und mit einem Zebrastreifen ausgestattet wird.