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Herzliches Dankeschön für das erneute Vertrauen!

Ich bedanke mich recht herzlich für das erneute Vertrauen der Wählerinnen und Wähler im Westhavelland und Dosseland (Landtagswahlkreis 4). Sie haben mich das dritte Mal in Folge direkt in den Landtag Brandenburg gewählt.

Ich werde mich für die Belange der Menschen in der Region auch in der neuen Wahlperiode mit ganzer Kraft widmen, egal welche Rolle mir in den nächsten Wochen nach den Koalitionsverhandlungen und der Regierungsbildung zufällt.

Auch für alle, die mich nicht gewählt haben, stehe ich als Ansprechpartner gern zur Verfügung. Fordern Sie mich auch in der neuen Wahlperiode.

Und nicht zuletzt danke ich meinen Mitstreiterinnen und Mitstreitern in den Kreisverbänden Havelland und Ostprignitz-Ruppin der Partei DIE LINKE, die gemeinsam mit mir einen engagierten, und wie sich heute zeigt, erfolgreichen Wahlkampf um das Direktmandat im Wahlkreis 4 geführt haben.

Herzlichst, Ihr Christian Görke

Helmuth Markov informiert sich über die ASB Wasserrettung

von links: Helmuth Markov, Melitta Teige, Ulf Eichmann und Karsten Herrmann

Helmuth Markov informiert sich über die ASB Wasserrettung

"Alles lebt von ein paar Verrückten", mit diesen Worten gab Helmuth Markov (DIE LINKE), stellvertretender Ministerpräsident und Minister der Justiz des Landes Brandenburg, seiner Bewunderung für die Arbeit der Wasserrettung des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) Rathenow Ausdruck. Am 11. September 2014 besuchte er die Ehrenamtler am Ufer des Hohennauener Sees zu einem Informationsgespräch. Mit dabei waren unter anderem Melitta Teige, Sekretärin des ASB Rathenow, Karsten Herrmann, Leiter der ASB-Rettungssanitäter und Ulf Eichmann, Leiter der ASB Wasserrettung.
Der ASB Wasserrettungsdienst Rathenow wurde 1990 gegründet. Heute engagieren sich dort 22 Ehrenamtler, die gut 1.000 Arbeitsstunden im Jahr allein am See leisten. Dazu kommt dann noch die Absicherung von Veranstaltung am Hohennauener See und der Havel, wie zum Beispiel dem Strandfest. Gerade die Arbeit der Jugendlichen, die im vergangenen Jahr auch beim Hochwasser im Einsatz waren, kann dabei nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die Saison der WasserretterInnen, die ihren Dienst an den Wochenenden verrichten, geht in der Regel von Mai bis September. In diesem Jahr musste die ASB Wasserretung sechs Booten in Not zur Hilfe eilen. Dazu kam ein Einsatz an Land und eine Vermisstensuche.
Die Stadt Rathenow stellt der ASB Wasserrettung einen kostenlosen Anlegeplatz am Hohennauener See zur Verfügung, der eigene Bootstrailer wurde von einer Firma gesponsert. Ein ausrangierter Rettungswagen dient den WasserretterInnen als Transportfahrzeug. "Die Zusammenarbeit mit den kommunalen Rettungsdiensten läuft sehr gut", lobte Ulf Eichmann. Allerdings ist das 1998 angeschaffte Rettungsboot schon ziemlich in die Jahre gekommen und bedarf immer öfter einer Reparatur.
Die Einladung zu einer Bootsfahrt über den See nahm Helmuth Markov gerne an und genoss bei strahlendem Sonnenschein die herrliche Natur. "Ich wünsche Ihnen weiter eine tolle Arbeit und wenig Einsätze", verabschiedete sich Helmuth Markov nach gut einer Stunde von den WasserretterInnen.

Mehr Infos zur ASB Wasserrettung finden Sie hier.

Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski zu Besuch in Rathenower Stadt der Kinder

Daniela Trochowski im Gespräch mit den ErbauerInnen eines Kinos

Ein Mix aus Sägen, Hämmern und Kinderstimmen empfing Brandenburgs Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski (DIE LINKE) als sie am Donnerstagvormittag den Launepark in der Rathenower Puschkinstraße erreichte. Dort erweitern fast 120 Kinder seit Montag ihre eigene kleine Stadt. Erst am 11. Juli  hatte Brandenburgs Finanzminister Christian Görke (DIE LINKE) am selben Ort Diana Golze, Vereinschefin des Kinderstadt Rathenow e.V. und Mitglied der Linksfraktion im Deutschen Bundestag, eine Landeszuweisung aus Lottomitteln in Höhe von 8.800 Euro für die Durchführung des diesjährigen Projektes übergeben. Nun machte sich Trochowski ein Bild von der Baustelle, an deren Zaun Schilder mit der Aufschrift "Eltern müssen leider draußen bleiben" unmissverständlich klar machten, wer hier das Sagen hat.

"Zum allerersten Mal in vier Jahren bauen die Kinder ein Wohnhaus", freute sich Kerstin Braunschweig, Vizechefin des Vereins. "Was gibt es denn hier mal", fragte Daniela Trochowski die Knirpse, die gerade an einem Fastfood-Restaurant werkelten. Die Antwort war - natürlich - Pommes. Die Finanzstaatssekretärin zeigte sich nicht nur von der Kreativität der Kinder beeindruckt, so entstehen unter anderem eine Schokoladenfabrik, ein Fitness- und ein Tattoo-Studio, sondern vor allem vom Engagement der rund 40 ehrenamtlichen HelferInnen, die dieses wunderbare Projekt erst möglich machen. Einige von ihnen hatten extra für die Stadt der Kinder Urlaub genommen.

Neben der Bundestagsfraktion der LINKEN, dem Brandenburgischen Finanzministerium und der Stadt Rathenow unterstützen auch viele ortsansässige Unternehmen die Stadt der Kinder. Zum Abschluss wird am Samstag kräftig gefeiert, ausnahmsweise dürfen dann auch die Eltern die Kinderstadt betreten.

 

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